Der Faschingsverein Kuckuck e.V.

Verantwortung

Name


Präsident
 
(Sponsoren, Verträge, GEMA, Requisiten)
Sascha Reichenbacher
info@kuckuck-sonneberg.com

Vizepräsident
 
(Werbung, Internet, Homepage, Requisiten)
Titus Schmidt
info@kuckuck-sonneberg.com

Schatzmeister
(Bank, Kasse)
Wolfgang Schott
r.bley@gmx.de
Schriftführerin (Versorgung)
Heike Bräutigam
heike.braeutigam60@gmail.com
Programmgestaltung, Rechtliches
Ina Thees
info@kuckuck-sonneberg.com
Vereinspflege
Sabine Schmidt
sabine.a.schmidt@arcor.de
Kostüme, Fundus
Liesel Schilling
liesel.schilling@signal-iduna.net
Tanzgruppen
Jana Fischer
eckstein.son@googlemail.com

Tanzgruppen
Sabrina Schuller
Sabrina.Schuller@web.de

 

Geschichte des Faschingsverein

Die Gründung erfolgte im Dezember 1983 abends in der Gaststätte „Krannich“ in Effelder.  Die Urväter wollten mit der Gründung des neuen  Vereins  Frohsinn und Heiterkeit  in der  sozialistischen Gemeinde verbreiten mit dem Ziel der “reiferen Jugend“ die Kultur erlebbar zu machen und manches (unter der Zensur des sozialistischen Regimes) humorvoll auf die Schippe zu nehmen. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten:  Herbert Brückner, Lutz Falkenberg, Hubert Fischer, Jürgen Hoppe, Rainer Israel, Elfriede Krannich (†), Toralf Kämpf, Horst Kuot, Albin Luther, Carola Major, Harald Müller, Günther Scheler-Eckstein (†), Liesel Schilling, Edda Langkabel, Waltraud Sänger. Harald Müller übernahm die Präsidentschaft und begleitete das Amt bis 2008. Gemäß dem Motto: „ Frauen an die Macht“  übergab er das Amt zunächst an Silvia Otto. Seit 2009 übernahm die Präsidentschaft Antje Dietrich. Harald ist als Ehrenpräsident weiter dem Verein treu. Schwierig war es, den richtigen Namen zu finden.   Es sollte ein aussagekräftiger Name sein. Der Abend  war schon fast vorbei, da kam der Ausruf: “Zum Kuckuck noch mal, fällt uns denn nex ei?“- Der Name war geboren!  Der Verein erhielt den Namen nach dem Vogel, der seine Eier in fremde Nester legt, egal wie sie ausfallen „KUCKUCK“.
 

Vize Bodo und Präsident Sascha

Jetzt sprühten die Gedanken. Ideen, Witze, Tänze, Sketche   wurden zu einem kleinen Programm zusammengestellt. Die erste Veranstaltung fand am 11. Februar 1984 um 20.20 Uhr im Schloßsaal in Effelder statt.  Die Veranstaltung schlug ein wie eine Bombe. Immer mehr wollten das Programm sehen so dass der Schloßsaal bald zu klein wurde. Man wechselte in den Speisesaal des Metallbetriebes Baumbach. Auf Grund der großen Nachfrage mussten schon bald mehrere Veranstaltungen durchgeführt werden. So tingelte man im ganzen Landkreis umher. Überall fand  der Kuckuck ausverkaufte Räumlichkeiten vor.
Da das tingeln durch die verschiedenen Gemeinden des Landkreises immer umständlicher wurde durch die mitzuführenden  Kostüme und  Requisiten beschloss man sich im G-Haus niederzulassen.  Die erste Prunksitzung im G-Haus war ein riesiger Erfolg.  Alle waren begeistert, verstand es doch der Kuckuck mit Tanz, Humor, Gesang und frechen Sketchen die Leute vom Alltag  für einige Stunden zu befreien.  Bald reichte auch hier eine Prunksitzung nicht mehr aus. Bis heute werden in jeder Session 2 Hauptsitzungen, eine Sonntagnachmittagsveranstaltung (gelenkt durch die Stadt), der Weiberfasching und der Rosenmontagsball vom Verein durchgeführt. Krönender Abschluss ist der am Dienstag vor dem Aschermittwoch stattfindende Faschingsumzug, der von der Stadtverwaltung organisiert wird.  Neue Programmaspekte wie Prinzenpaar, Tanzmariechen, Prinzengarde, Purzelgarde, Jugendtanzgruppen kamen hinzu.
Fahnenträger und Zeremonienmeister
Lediglich die Schlemmersitzung wurde 2009 abgeschafft. Dafür wurden wir wieder in anderen Gefilden wie Judenbach aktiv und 2011 werden erstmals wieder in Mengersgereuth-Hämmern und Judenbach Auftritte stattfinden.
Unser Prinzenball  der immer am Wochenende nach dem Rathaussturm im Schloßberg stattfand, wurde 2010 erstmals wieder im Schloßsaal Effelder, den Wurzeln des Vereins,   unter dem Motto „Hüttengaudi“ durchgeführt und war ein riesiger Erfolg. Heute zählt der Verein über 70 Mitglieder.
Mit dem Beitritt in den  Landesverband Thüringer Karneval eröffneten sich auch neue Perspektiven.  So hat man landesweite Verbindung zu anderen Karnevalsvereinen. Am 11.03.2006 fand das 6. Präsidententreffen in Sonneberg als krönender Saisonabschluss statt.  Bis zum heutigen Tag lebt und wirkt der Verein von den Ideen, dem Drang die Menschen  zum Lachen und auch zum Nachdenken zu bringen.
 

Statut

Statut komplett